Für die vier Berliner Autohäuser der insolventen Kroymans-Gruppe besteht kaum noch eine Überlebenschance. Die Pläne des Händlers in Berlin sind geplatzt.
Alle Tagesspiegel-Artikel vom 22.09.2009
70 000 Straftaten registriert die Polizei jährlich in Las Vegas, zugleich zieht die Zwei-Millionen-Metropole 40 Millionen Touristen an. Arte zeigt in einer Dokureihe, wie hier Menschen zu Mördern werden – und wie sie dafür sühnen.
Nach der Rückkehr von Ex-Präsident Zelaya verhängt die honduranische Interimsregierung eine Ausgangssperre. EU und USA rufen zur Ruhe auf.
Nach mehreren Anläufen hat das französische Parlament die umstrittenen Internetsperren für Raubkopierer gebilligt. Nach dem Senat stimmte auch die Nationalversammlung einem Gesetzentwurf der konservativen Regierung zu.
Die Bebauungspläne für Berlins zentralen Altstadtbereich sind seit letzter Woche ausgestellt - Dokumente der Mut- und Lustlosigkeit. Eine Bewertung von Architekturkritiker Dieter Hoffmann-Axthelm.
Nach seinem Austritt aus der CDU-Fraktion kritisiert der Abgeordnete Rainer Ueckert das Verhalten der Fraktionsspitze. "Meine Meinung als Verkehrspolitiker wurde ausgeklammert. Ein Austausch mit meiner Position fand nicht statt", sagte Ueckert dem Tagesspiegel.
Auf dem UN-Klimagipfel verzichtet US-Präsident Barack Obama auf konkrete Zusagen, wie stark die USA ihre Treibhausgase senken wollen – so wie die meisten Staatschefs auch.
Nach dem Abschied von Firmengründer Büttner als Mehrheitseigner gerät die Reformhauskette Vitalia immer stärker in Schwierigkeiten. Ein Investor wirft dem Manager vor, sich kräftig aus der Firmenkasse bedient zu haben.
Die Kalaschnikow ist die meistverkaufte Waffe der Welt. 70 Millionen Mal wurde sie gebaut. Mindestens. Plagiate nicht mitgerechnet. Trotzdem soll der Hersteller soll Millionenschulden haben.
Opfer sagte aus im Prozess gegen U-Bahn-Schläger. Die mutmaßlichen U-Bahn-Schläger saßen wie versteinert auf der Anklagebank, als der 34-jährige Familienvater gestern den Saal betrat.
Eine Spur an einem Bierglas überführte den mutmaßlichen Täter: 18 Jahre nach dem Tod eines 22-jährigen Kellners muss sich seit gestern ein Bauhelfer vor dem Landgericht verantworten.
MEHR ZÜGE IM EINSATZKonkrete Informationen verweigert die S-Bahn bislang, aber es zeichnet sich eine Entlastung ab kommender Woche ab. Dem Vernehmen nach sollen statt der derzeit nach einem Notfahrplan verkehrenden 160 Viertelzüge (bestehend aus je zwei Wagen) dann 204 Viertelzüge eingesetzt werden, ab Mittwoch kommender Woche sollen weitere sechs dazukommen.
Der Arzt, bei dessen Gruppentherapie am Wochenende in Hermsdorf zwei Menschen ums Leben kamen, muss damit rechnen, dass seine vier Kinder in die Obhut des Jugendamtes genommen werden.
Manchmal ist es eine Krux: Im gestrigen Artikel über Simone Bagel-Trah, die neue Aufsichtsratschefin bei Henkel, haben wir einen Namen falsch geschrieben. Das Siemens-Vorstandsmitglied heißt Barbara Kux, nicht Krux.
Zweieinhalb Monate vor dem Beginn der UN-Klimakonferenz in Kopenhagen am 7. Dezember kehren immer mehr Unternehmen und Branchenverbände ihre Klimaschutzaktivitäten in den Vordergrund.
Auf den flüchtigen Blick ist es nur verständlich, dass die Leute am Mittwoch wie blöde zu den Lottoannahmestellen wetzen, um noch schnell vor 18.15 Uhr ihren Schein loszuwerden.
"Reichtum für alle", "Reichtum besteuern" - das sind zwei Slogans einer Partei: der Linken. Klingt widersprüchlich? Ist es aber nicht. Robert Birnbaum enthüllt den Plan von Oskar Lafontaine.
Die Fehde zwischen Regierungschef Carstensen und SPD-Herausforderer Stegner prägt den Wahlkampf in Kiel
Das Jubiläum der Londoner Modewoche wurde neben Mode vor allem von der Debatte um die richtige Figur der Models geprägt. Ein Stylist kündigte aus Protest gegen Models mit den Größen 40 bis 42.
So ein Schwarzer macht sich gut, dachte die Regierungspartei in Russland. Aber dann wurde ihr die Sache unheimlich. Nun versucht sie einen schwarzen Politiker durch einen anderen auszutauschen.
Anderthalb Jahre nach ihrem Rücktiritt erklärt die ehemalige Weltranglistenerste, dass sie wieder auf der Tennis-Tour spielen will. Wie man nach langer Pause siegen kann, hat kürzlich Henins belgische Landsfrau Kim Clijsters gezeigt, die nach ihrer Babypause die US Open gewann.
Zweitligist 1. FC Union Berlin stellt seinen neuen Trikotsponsor vor – und senkt den Etat auf 11,5 Millionen Euro.
Deutschlands Vielseitigkeitsreiter erwarten bei der Europameisterschaft in Frankreich starke Konkurrenz.
Die Frage, ob Dieter Bohlen ein Künstler ist, wird in der nächsten Woche höchstrichterlich geklärt werden. Das Bundessozialgericht in Kassel will am 1.
Werkstätten für Behinderte arbeiten der Industrie zu, bieten aber auch immer mehr Dienstleistungen an.
Der Berliner Senat hat das neue Vergabegesetz verabschiedet. Demnach sollen Arbeiter im Auftrag des Landes nicht nur einen Mindestlohn garantiert bekommen: Unternehmen, die sich nicht an bestimmte ethische Standards halten, haben künftig das Nachsehen.
Jamaika oder Linksbündnis? Die neue Landesregierung im Saarland wird kaum vor Ende Oktober gebildet. Die Grünen wollen nicht zum Befehlsempfänger in Dreier-Koalitionen werden.
Valery Giscard d`Estaing hat einen Roman geschrieben. Darin verliebt sich ein französischer Präsident in eine britische Prinzession, die wirkt, als sei sie Lady Di. Das ganze klingt so, als habe er die Geschichte selbst erlebt.
Am europäischen Schulobstprogramm will sich Berlin nicht beteiligen. Man tue ja schon was. Fragt sich nur: was? Und vor allem: für wen?
Frau Bulmahn, wie zuversichtlich sind Sie, was die Zukunft von Opel angeht?Zuversichtlicher.
CDU und FDP in Sachsen wollten ein Zeichen setzen und noch vor der Bundestagswahl ihre Regierungsgeschäfte aufnehmen. Doch daraus wird nichts.
SPD und Linke wollen einen gesetzlichen Mindestlohn einführen. Auf Bundesebene war das politisch nicht durchsetzbar. Jetzt versucht es Rot-Rot auf Landesebene.
So zu tun, als seien die mit der Erststimme im Wahlkreis errungenen Mandate minderwertig, ist unverschämt.
Das Land steckt in der härtesten Wirtschaftskrise seit dem Krieg, doch die Angstkampagnen von Extremisten dringen zur großen Mehrheit der Bevölkerung nicht durch.
US-Präsident Obama spielt auf Zeit. Dabei weiß er längst, dass er für einen Abzug aus Afghanistan mehr tun muss.
Der viermalige Weltmeister soll als Teamchef beim Formel-1-Rennstall Renault Flavio Briatore ersetzen, der wegen des beabsichtigten Unfalls beim Rennen in Singapur lebenslang gesperrt worden ist. Nach dem Ende seiner Fahrerkarriere war Prost mit einem eigenen Team in der Formel 1 angetreten, dass er aber wieder verkaufen musste.
Im Mai 2009 waren die Kader der olympischen Reitdisziplinen aufgelöst worden, nun werden sie wieder besetzt. Sprinreiter, die der Manipulation verdächtigt wurden, müssen aber zwei Jahre lang strenge Auflagen erfüllen.
Stefan Jacobs kuschelt mit dem Python, solange er noch darf
Vor einem Jahr starb Thomas Dörflein – die Fans haben ihn nicht vergessen. An seinem Grab und am Knut-Gehege im Zoo gedachten sie des Ziehvaters des beliebtesten Eisbären Berlins.
Das Berliner Kitabündnis hatte zum Sternmarsch aufgerufen, um gegen die Sparpolitik des Senats zu protestieren. Rund 10 000 Demonstranten hatte die Initiative von Eltern, Gewerkschaften, Wohlfahrtsverbänden und Kindertagesstätten zu der Kundgebung bei der Polizei angekündigt.
Der FC Bayern lässt gegen Oberhausen keine Zweifel daran, welche der beiden Manschaften in der Bundesliga spielt. Beim mühelosen mit 5:0 verblüffen die Münchner allenfalls durch die auflaufenden Spieler.
Verhandlungen zur Übernahme kommen offenbar voran / Guttenberg fehlt bei Sondersitzung des Bundestag-Wirtschaftsausschusses
Der VfL Bochum unterliegt mit dem neuen Trainer Frank Heinemann dem FC Schalke 04 im DFB-Pokalspiel mit 0:3
Der Münchner Versicherungskonzern Allianz zieht sich binnen Monatsfrist von der Börse in New York zurück und will künftig mit seiner Aktie auch nicht mehr in London, Mailand, Paris und der Schweiz gelistet sein.
Den Füchsen Berlin gelingt beim großen Favoriten Kiel keine Sensation. Berlins Handballer scheiden im Pokal vor nur 3000 Zuschauern mit 26:34 aus.
Pille gegen Thrombosen für Zukunftspreis nominiert
Werkstätten für Behinderte arbeiten der Industrie zu, bieten aber auch immer mehr Dienstleistungen an
Obwohl Rudolf Jänisch einer der berühmtesten deutschen Wissenschaftler ist, sieht man ihn nur selten in Deutschland. Denn der Stammzellforscher arbeitet seit mehr als 25 Jahren am Whitehead Institute in Boston.