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Wenn hier getankt wird, dann meist kein Sprit: In der „Esso“ auf der Reeperbahn treffen sich Luden und Luder, Promis und Provinzler, ganz Normale und ganz, ganz Fertige. Bald aber könnte Schluss damit sein – denn St. Pauli hat seine Seele verkauft. Ein 24-Stunden-Report.

Von Martin Machowecz

Sind Porno und Pop dasselbe? Rammstein treiben die Sexualisierung auf ihrem Album „Liebe ist für alle da“ ins Extrem

Von Kai Müller

Zu einer Diskussion über die Zukunft der Modestadt Berlin lädt der Tagesspiegel am kommenden Montag ins Kino Babylon nach Mitte ein.

''Mir geht’s jetzt dreimal besser als vorher'', sagt Katrin Sass 20 Jahre nach dem Mauerfall. In ihrem Liederprogramm „Goodbye Lenin, hallo Katrin!“ kommentiert sie das Jubiläum ganz persönlich.

Von Gunda Bartels

Blühendes Leben, das von heißem Gas verbrannt wird und unter vulkanischer Asche erstickt. Was RTL in der Gegenwart ansiedelt, setzt der Vulkanologe Hans-Ulrich Schmincke gern in die Zeit vor rund 13 000 Jahren, wenn er nach der Gefahr der Eifelvulkane gefragt wird.

Von Ralf Nestler
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Die Flughafengesellschaft unternimmt einen neuen Anlauf, um ihre lange geplante Taxi-Qualitätsoffensive in Tegel zu starten: Ab Januar sollen die Fahrer 50 Cent Servicegebühr von denFahrgästen kassieren.

Von Stefan Jacobs

Natur und Kultur sind keine Gegensätze, sondern gegenseitig durchwebt. In der Entwicklung des Menschen geht das eine nicht ohne das andere - die aktuelle Krise hat es uns wieder vor Augen geführt.

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Ernst Mayr verbrachte fast sein ganzes Leben damit, über die Evolutionstheorie nachzudenken – aus biologischer, historischer und philosophischer Sicht. In jeder dieser drei Karrieren hat er mehr geleistet als die meisten in einer einzigen Laufbahn.

Wer einen neuen Drucker kauft, sollte nicht nur auf den Gerätepreis achten, sondern auch den Preis der Ersatzpatronen im Auge behalten. Die Faustregel lautet: Drucker, die getrennte Tintentanks für jede Farbe haben, sind in der Anschaffung teurer als solche mit einer Patrone für alles.

Nach einjährigem Prozess wurden drei Mitglieder der „Militanten Gruppe“ verurteilt. Sie hatten einen Brandanschlag verübt

Von Frank Jansen

Neun Monate warteten die Ermittler ab und beobachteten die Szene – dann unternahmen sie ihren von langer Hand geplanten Schlag gegen Berliner Graffitiaktivisten: Zehn Wohnungen von mutmaßlichen Sprayern wurden am Donnerstagvormittag auf Anordnung der Staatsanwaltschaft von Beamten des Landeskriminalamtes und der Bundespolizei durchsucht. Dabei beschlagnahmten die Fahnder laut Polizei „diverses Beweismaterial“ wie Sprühdosen, Graffitivorlagen, Notizbücher, Computer, Mobiltelefone und Softairwaffen.

Während die S-Bahn ab Montag ihr Angebot wieder ein wenig erweitern will, schränkt die BVG ihre Leistung ein. Zudem ist die Linie U1 ist für zwei Monate wegen Bauarbeiten unterbrochen.

Von Klaus Kurpjuweit

Herrschaftsadresse, Pennerparadies, Glitzerding: Das Grundstück Ku’damm / Ecke Joachimstaler Straße schreibt Berliner Architekturgeschichte

Es war keine Spontantat und schon gar nicht ein Dummer-Jungen-Streich. Im Gegenteil: Die jungen Männer waren mit Flaschen und einem Spiritusgemisch ausgestattet zu den Maikrawallen angereist, befand das Gericht. Nun wurden die beiden 19-Jährigen verurteilt.

Sie ist gut im Warten. Und wenn sich poetische Momente ergeben, ist die Künstlerin Mariana Vassileva da: Sie lässt sich die Schuhe von einem Schuhputzer sauber machen, lauscht einer Straßenmusikantin und verfolgt, wie zwei Polizisten versuchen, den Verkehr zu regeln.

ICC-SanierungSeit 2001 wird über das Schicksal des weltweit geschätzten Internationalen Congress Centrums öffentlich diskutiert, das vor 30 Jahren eröffnet wurde und damals fast 500 Millionen Euro kostete. Die Gebäudetechnik ist veraltet, die Betriebskosten sind enorm hoch, und außerdem ist das ICC schwer asbestbelastet.