zum Hauptinhalt
305593_0_0253abdb.jpg

Wie hat uns die Evolution geprägt? Deren Muster sind in den Teppich der Zivilisation eingewebt - auch wenn es nicht immer leicht fällt, sie zu erkennen.

Von Hartmut Wewetzer
Kossecki

Im Laufe eines Lebens passieren unendlich viele Geschichten. Nicht alle von ihnen sind freudig, manche Menschen leiden jahrzehntelang unter ihnen. Wiebke Kossecki hilft ihnen, mit der eigenen Biografie ins Reine zu kommen.

Im Mediationszentrum Berlin, Dennewitzstr. 34, arbeiten 14 qualifizierte Streitschlichter – kostenlos.

Ohne seinen Schüler Benjamin Britten würde man Frank Bridge wahrscheinlich gar nicht kennen. Dabei hat der Komponist musikalisch durchaus was zu sagen, wie das Philharmonische Klavierquartett heute zeigen will: Waren Bridges erste Werke noch durch den Geist der Spätromantik geprägt, erkundete er später die polytonale Welt Alban Bergs.

Angeblich ist seine Homepage schon vom CIA und der Hamas frequentiert worden. Andreas Rebers fällt wohl mit seinem internationalen Lebensstil in Fahndungsraster: geboren in Schlesien, aufgewachsen in Niedersachsen, auf Integrationskurs in Bayern.

Der frühere Chef des Formel-1-Teams von Renault, Flavio Briatore, will gegen seine lebenslange Sperre klagen. Briatore hatte Renault-Pilot Nelson Piquet Junior überredet, beim Großen Preis von Singapur 2008 einen Unfall zu provozieren, um einem Teamkollegen zum Sieg zu verhelfen.

BESSER SPRECHENFür Kinder der dritten Klasse, die Deutsch als Zweitsprache lernen, bietet das Kreativ- und Bildungszentrum „Die gelbe Villa“, Wilhelmshöhe 10 in Neukölln, vom 19. bis 23.

Draußen wechseln sich kaltfeuchter Nieselregen und herbstliche Nebelschwaden ab, doch trotz der wenig frostigen Wetterlage läuten die Eissporthallen mitten im Oktober die Wintersaison ein.

Simon

Jörg Simon ist seit 1999 Chef der Berliner Wasserbetriebe. Im Vorstand des Versorgers ist der Wirtschaftsingenieur zuständig für die Bereiche Trink- und Abwasser sowie Einkauf. Wie verdientze er sein erstes Geld?

305543_0_f23f5afe.jpg

In einem Zeitungsinterview hat der tschechische Präsident Vaclav Klaus erstmals angedeutet, dass er den Lissabon-Vertrag doch noch unterschreiben könnte. Obwohl er darin keine konkreten Zusagen macht, schöpfen die tschechischen Europa-Befürworter aus seinen Äußerungen Hoffnung.

Horst Schlämmer, Atze Schröder & Co.: Immer mehr Rollenspieler und Kunstfiguren ziehen in Talkshows ihr Ding durch. Nicht immer ist das lustig.

Von Markus Ehrenberg

Sechs Sekunden vor dem Ende der zwölften Runde schlägt Arthur Abraham den Amerikaner Jermain Taylor schwer k. o.

Von Michael Rosentritt
305531_0_a32ea0e4.jpg

Vor 150 Jahren wurde Georg Knorr geboren, Gründer eines Bremsenherstellers von Weltrang. Weltweit hat das Unternehmen 65 Standorte, Hauptsitz ist München - und in Berlin produzieren 530 Mitarbeiter.

305533_0_da4aacd8.jpg

Friedenspreis an Claudio Magris: Der Schriftsteller geißelt die Unmenschlichkeit derer, die die Einwanderer zurückhalten, und er beschreibt Europas Zerrissenheit genauso wie seine Selbstzufriedenheit, die sich bald als Schwäche erweisen könnte.

Von Gerrit Bartels
Ulrich

"Verräter" schimpfen sie Hubert Ulrich, "Mafioso". Weil der Grüne an der Saar jetzt Jamaika macht. Hat er die Sozialdemokraten gelinkt? Nein, sagt er, ich bin mit mir im Reinen.

Von Stephan Haselberger
Kryll_Khuon

Der Berliner Radio-"Tatort" geht in seine zweite Runde. Autor ist wie in der ersten Folge Tom Peuckert. Wieder ist das Hörspiel hörenswert und versprüht typische Berliner Liebenswürdigkeit.

Von Kurt Sagatz
Kroemer

Der Mann macht für Geld wirklich alles. Kurt Krömer, Fernsehclown und nicht im Bezirk lebender Neuköllner der Herzen, lud am Sonntag zur Benefizgala "Pimp my Ghetto" in den Admiralspalast.

305539_3_xio-fcmsimage-20091018213401-006003-4adb6da99585c.heprodimagesfotos83120091019kit_5205.jpg

Kunstauktion in der Heilig-Kreuz-Kirche: 30.000 Euro brachte die Veranstaltung am Sonntag. Das Geld fließt komplett in Projekte der Migrationsarbeit und Flüchtlingshilfe.

Von Eva Kalwa

Jenson Button galt lange als schlampiges Talent – jetzt feiert er den Gewinn der Weltmeisterschaft.

Von Karin Sturm

Neuer Wirbel um das umstrittene Interview von Bundesbank-Vorstand Thilo Sarrazin zu Türken und Arabern: Nach einem Bericht des „Spiegel“ soll die Bundesbank an der Entstehung des Interviews beteiligt gewesen sein.

Timo Boll unterliegt Ma Long und sieht dennoch Gutes. Der 28 Jahre alte Düsseldorfer, der wegen seiner Rückenprobleme im Sommer lange Zeit pausiert hatte, zieht aus dem frühen Aus beim Tischtennis-Weltcup positive Erkenntnisse

Nun zeigt es eine Statistik: Die Abkopplung des Bahnhof Zoo vom Fernverkehr hat den Berlinern das Bahnfahren erschwert. Die Entscheidung sollte rückgängig gemacht werden.

Von Klaus Kurpjuweit

Wir sollten die Realität nicht aus politischer Korrektheit ausblenden. Mindestens die Hälfte der Deutschen ist nach einer repräsentativen Befragung des Meinungsforschungsinstituts Emnid der gleichen Meinung wie Sarrazin.

Von Alexander Gauland